Upcoming Events

Lange Nacht der Wissenschaften

10.06.2016 (Friday) , 18:00 - 23:00
Barkhausenbau, Raum 168 / 106 , Helmholtzstr. 18 , 01067 Dresden

DCN - Dresden Center for Nanoanalysis

18:00-23:00, TU Dresden, Barkhausenbau, Helmholtzstr. 18, 01069 Dresden, Raum BAR 168
Experimente - Die Facetten der Nanoanalyse

Das DCN (Dresden Center for Nanoanalysis) stellt sich vor: Beobachten Sie spannende Untersuchungen am Mikroskop: unter anderem werden verschiedene Haartypen betrachtet sowie Sand aus Thailand, Ägypten und von den Malediven verglichen. Wer schon immer mal Insekten oder verschiedene Metallproben ganz aus der Nähe durchs Elektronenmikroskop anschauen wollte, sollte das DCN nicht verpassen!

 

Dr. Thorsten-Lars Schmidt, cfaed Gruppenleiter DNA Chemie

18:30-19:15, TU Dresden, Barkhausenbau, Helmholtzstr. 18, 01069 Dresden, Raum 106 
Vortrag: "Aufbau von Mikroelektronikkomponenten mit dem Erbgutmolekül DNA"

DNA – der Informationsspeicher für biologische Informationen - und Mikroelektronik? Wie passt das zusammen? In diesem Vortrag wird diskutiert, wie sich synthetischen DNA-Sequenzen selbstständig zu nanometergroßen künstlichen Strukturen zusammensetzen lassen. An diese Strukturen werden in mehreren Arbeitsgruppen am Exzellenzcluster cfaed (Center for Advancing Electronics Dresden) Halbleiter oder Metalle angebracht, aus welchen optische und elektronische Komponenten gebaut werden sollen.

 

Dr. Martin Elstner, cfaed Gruppenleiter Chemische Informationsverarbeitung

20:00-20:45, TU Dresden, Barkhausenbau, Helmholtzstr. 18, 01069 Dresden, Raum 106 
Vortrag "Beat the Silicon! - Wie chemische Computer unser Leben bestimmen"

Computer bestimmen weite Teile unseres Alltags, doch über die mikroskopischen Computer in unseren Zellen wissen wir bisher nur sehr wenig. Dieser Vortrag gibt Einblicke in die faszinierenden Möglichkeiten der biologischen Zellen mit Informationen umzugehen und wie wir diese vielleicht eines Tages nutzen können um leistungsfähigere Computer zu konstruieren. Anders als in unseren elektronischen Computer, nutzt die Biologie chemische Signale zur Informationsverarbeitung und Speicherung, eine Besonderheit die bisher ungeantes Nutzungspotential bietet.

 

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